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Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist bei Long COVID

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Rolle psychophysiologischer Prozesse

In dem Gespräch mit  Prof. Dr. Claus Vögele handelt es von den Zusammenhängen von Körper und  Geist bei Erkrankungen wie Long COVID. Dabei geht es primär um  psychophysiologische Prozesse, die bei der Entstehung,  Aufrechterhaltung und Entwicklung einer (chronischen) Erkrankung eine  Rolle spielen. Zu den mulitfaktoriellen Faktoren der  Krankheitsentstehung und -aufrechterhaltung fallen neben Infektionen,  Stress, ängste auch Verhaltensweisen, wie etwa das Ess- und Schonverhalten  oder kognitive Umstrukturierung. Bei vielen Punkten kann (kognitive)  Verhaltenstherapie ansetzung und somit den Genesungsprozess chronischer  Erkrankungen unterstützen.

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